Newsletter-Vorbereitung und Printwerbung …

17.11.23

Die Kunden auf allen Kanälen zu erreichen ist heute selbstverständlich – nur manchmal machen es einem die eigenen Kunden nicht gerade einfach.

Newsletter sind zum Beispiel eine gute, schnelle und sichere Methode, die richtigen Ansprechpartner direkt und zeitnah zu informieren – zumindest, wenn man es nicht übertreibt und den Kunden mit mehreren pro Woche damit überfordert.

Ein Problem: Viele Betriebe haben immer noch E-Mail-Listen ihrer Kunden, die im Laufe der Jahre gewachsen sind – die aber nicht über ein 'zweistufiges Opt-In-Verfahren' (das heißt, mit schriftlich fixierter Zustimmung des Adressinhabers) eingeholt wurden, wie es die DSGVO verlangt. Was ein Problem ist, wenn das mal jemand überprüfen sollte - spätestens aber dann, wenn man mit einem professionellen Newsletter-Dienstleister arbeiten möchte. Der natürlich (schon aus rechtlichen Gründen) seinerseits auf verifizierten Adressen besteht.

Also müssen die Adressen erneut eingesammelt werden. Und das ist mühsam. Man kann die Kunden natürlich nochmal auf herkömmlichem E-Mail-Weg darüber informieren und ihm Links zur erneuten Adressbestätigung schicken. Man kann die Kunden auch einzeln abtelefonieren und sie darauf hinweisen. Man kann den Link auf Social Media-Plattformen und der eigenen Webseite streuen und hoffen, dass möglichst viele daran denken, auch gleich auf den entsprechenden Anmeldelink zu klicken.

Was natürlich auch geht: Pop-ups beim Betreten der Webseite oder bei Bezahlvorgängen oder ähnlichen Aktionen – aber seien wir ehrlich: Davon sind wir schon längst alle genervt. Was man auch daran sieht, dass die RSS-Feed- und Newsletter-Popups immer hinterhältiger werden, damit man vielleicht doch noch aus Versehen darauf klickt. Und welche seriöse Firma möchte ihren Kundenkontakt schon über eine so billige, manipulative Masche aufbauen?

Aber letztendlich kommt man meist nicht darum herum, es den Leuten so einfach und schmackhaft wie möglich zu machen – Gewinnspiele, Rabattaktionen, aber auch ein Beileger mit QR-Code in der nächsten Rechnung sind gute, klassische Wege, um den online-Kontakt sicher und rechtsgültig wiederherzustellen.

Und dann kann man endlich auch schnell, sicher und papierlos mit seinen eigenen Kunden kommunizieren. Entsprechende Kampagnen (und attraktive Newsletter) bereiten wir dafür gern vor.